Quelle: www.orgon.de Herausgeber: Fischer-ORGON-Technik


Jürgen F. Freihold

Der Orgonakkumulator
nach Wilhelm Reich

Edition Space (Verlag Konstanze Freihold), Berlin 1982




QUANTITATIVE MESSUNGEN DER ORGONENERGIE

Wilhelm Reich hat eine ganze Reihe von physikalischen Meßmethoden der Orgonenergie entwickelt und es gibt bestimmt weitere, der heutigen Technologie zugängliche Meßmethoden. Die quantitative Messung der Orgonenergie wird sehr ausführlich in "Die Entdeckung des Orgon - Der Krebs" beschrieben, deshalb beschränke ich mich hier darauf, die Methoden kurz zu beschreiben.

TEMPERATURDIFFERENZ

"Die Orgonenergie schwingt frei innerhalb der inneren Metallwände des Orgonenergieakkumulators. Sie wird von den inneren Wänden auf allen Seiten zurückgeworfen. Das bedeutet das Aufhalten der kinetischen Energie der Orgonenergie. Aufhalten der kinetischen Energie manifestiert sich auf dem Thermometer als das Ansteigen der Temperatur. Diese Hitze kann an den Handflächen nahe den inneren, KALTEN Metallwänden gespürt werden. Biologisch schwache Menschen fahlen diese Hitze wenig oder gar nicht. Die Temperatur, verglichen mit der Raumtemperatur, ist am höchsten über der oberen Metallplatte, ein wenig niedriger innerhalb des Orgonakkumulators und am niedrigsten in der den Orgonakkumulator umgebenden Luft." (W.R. "The Orgone Energy Accumulator..." S.19/20)

Die Temperaturdifferenz, zwischen den verschiedenen Messungen in, bzw. über dem Akkumulator und in der ihn umgebenden Luft kann mit herkömmlichen physikalischen Modellen nicht erklärt werden. Ohne "Wärmequelle" im mechanischen pyhsikalischen Sinn entsteht im Orgonakkumulator eine Erwärmung, die direkt auf die Akkumulation von Orgonenergie zurückgeführt werden muß. Diese Temperaturdifferenz schwankt je nach Wetterlage von 0° C (bei extrem feuchtem Wetter z.B.) bis 1,5° C (bei klarem, gutem Wetter) in geschlossenen Räumen. An der freien Luft erreicht die Temperaturdifferenz bei sonnigem Wetter (Orgonakkumulator im Schatten) bis zu 20° C.

ELEKTROSKOPISCHE MESSUNG

In der Elektrizitätslehre ist die spontane Entladung des Elektroskops als "natürlicher Verlust" bekannt. Diese Entladung geschieht nun "LANGSAMER IN HÖHERER ORGONENERGIEKONZENTRATION UND SCHNELLER IN NIEDRIGERER ORGONENERGIEKONZENTRATION." (W.R. "The Orgone Energy Accumulator..." S.21)

Damit wird das Elektroskop zum exakten, spezifisch orgonotischen Meßinstrument. Tatsächlich hat Wilhelm Reich die Messungen der Temperaturdifferenz und der elektroskopischen Entladungsgeschwindigkeit zur Grundlage der quantitativen Bestimmung von Orgonenergie gemacht. Er hat dies in physikalischen Formeln ausgedrückt. Da es außerdem einen eindeutigen Zusammenhang zwischen Wettererscheinungen und Orgonenergiemessungen gibt, die sich aus den Schwankungen der atmosphärischen Orgonenergiekonzentration ergeben, eignet sich diese Meßtechnik außerdem zur Wetterbestimmung und vorhersage.

GEIGERZÄHLERREAKTIONEN

Auch der GeigerMüllerZähler ist als Meßgerät für Orgonenergiekonzentration geeignet. Auf diese Meßmethode muß insbesondere im Zusammenhang zwischen Nuklearstrahlung und Orgonenergie hingewiesen werden. Genauere Beschreibungen dieser Meßtechnik finden sich in den Schriften Reichs. (siehe hierzu "Der Krebs" S. 127-166. emotion nr. 4: "Neuere Experimente zur thermischen Orgonometrie" von Hanspeter Seiler)


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