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Jürgen F. Freihold
Der Orgonakkumulator
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Wilhelm Reich hat eine ganze Reihe von physikalischen Meßmethoden der Orgonenergie
entwickelt und es gibt bestimmt weitere, der heutigen Technologie zugängliche Meßmethoden.
Die quantitative Messung der Orgonenergie wird sehr ausführlich in "Die Entdeckung des Orgon
- Der Krebs" beschrieben, deshalb beschränke ich mich hier darauf, die Methoden kurz zu
beschreiben.
"Die Orgonenergie schwingt frei innerhalb der inneren Metallwände
des Orgonenergieakkumulators. Sie wird von den inneren Wänden auf allen Seiten
zurückgeworfen. Das bedeutet das Aufhalten der kinetischen Energie der Orgonenergie. Aufhalten der
kinetischen Energie manifestiert sich auf dem Thermometer als das Ansteigen der Temperatur. Diese
Hitze kann an den Handflächen nahe den inneren, KALTEN Metallwänden gespürt werden.
Biologisch schwache Menschen fahlen diese Hitze wenig oder gar nicht. Die Temperatur, verglichen mit
der Raumtemperatur, ist am höchsten über der oberen Metallplatte, ein wenig niedriger innerhalb
des Orgonakkumulators und am niedrigsten in der den Orgonakkumulator umgebenden Luft."
(W.R. "The Orgone Energy Accumulator..." S.19/20)
Die Temperaturdifferenz, zwischen den verschiedenen Messungen in, bzw. über dem
Akkumulator und in der ihn umgebenden Luft kann mit herkömmlichen physikalischen Modellen
nicht erklärt werden. Ohne "Wärmequelle" im mechanischen pyhsikalischen Sinn entsteht im
Orgonakkumulator eine Erwärmung, die direkt auf die Akkumulation von Orgonenergie
zurückgeführt werden muß. Diese Temperaturdifferenz schwankt je nach Wetterlage von 0° C (bei
extrem feuchtem Wetter z.B.) bis 1,5° C (bei klarem, gutem Wetter) in geschlossenen Räumen. An
der freien Luft erreicht die Temperaturdifferenz bei sonnigem Wetter (Orgonakkumulator im
Schatten) bis zu 20° C.
In der Elektrizitätslehre ist die spontane Entladung des Elektroskops als "natürlicher
Verlust" bekannt. Diese Entladung geschieht nun
"LANGSAMER IN HÖHERER ORGONENERGIEKONZENTRATION UND SCHNELLER IN
NIEDRIGERER ORGONENERGIEKONZENTRATION." (W.R. "The Orgone Energy Accumulator..." S.21)
Damit wird das Elektroskop zum exakten, spezifisch orgonotischen Meßinstrument.
Tatsächlich hat Wilhelm Reich die Messungen der Temperaturdifferenz und der
elektroskopischen Entladungsgeschwindigkeit zur Grundlage der quantitativen Bestimmung von
Orgonenergie gemacht. Er hat dies in physikalischen Formeln ausgedrückt. Da es außerdem einen
eindeutigen Zusammenhang zwischen Wettererscheinungen und Orgonenergiemessungen gibt, die sich
aus den Schwankungen der atmosphärischen Orgonenergiekonzentration ergeben, eignet sich
diese Meßtechnik außerdem zur Wetterbestimmung und vorhersage.
Auch der GeigerMüllerZähler ist als Meßgerät für Orgonenergiekonzentration geeignet.
Auf
diese Meßmethode muß insbesondere im Zusammenhang zwischen Nuklearstrahlung und
Orgonenergie hingewiesen werden. Genauere Beschreibungen dieser Meßtechnik finden sich in
den Schriften Reichs. (siehe hierzu "Der Krebs" S. 127-166. emotion nr. 4: "Neuere Experimente
zur thermischen Orgonometrie" von Hanspeter Seiler)
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